Chemo- und Strahlentherapie haben teilweise starke Nebenwirkungen, die man mit naturheilkundlichen Methoden wie z.B. Vitamin-C-, Selen- und Aminosäure-Infusionen deutlich mildern kann. Dabei ist die Zusammenarbeit mit dem Onkologen extrem wichtig.
Weitere Verfahren, die zur Anwendung kommen, sind die Bioresonanztherapie, Homöopathie, Thymus- oder Misteltherapie, Enzyme, Curcumin- und Artesunat-Infusionen, Entsäuerung & Entgiftung sowie die Darmsanierung.
Die Bioresonanztherapie arbeitet mit den körpereigenen elektromagnetischen Schwingungen. Sie erfaßt diese und gibt sie dem Krankheitsbild entsprechend an den Patienten zurück.
Haupteinsatzgebiete der Bioresonanztherapie sind die Erfassung und Behandlung von Allergien und chronischen Erkrankungen (z.B. Rheuma, Hauterkrankungen, Abwehrschwäche) sowie die Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion.
Positive Erfahrungen gibt es vor allem bei folgenden Beschwerden: Schmerzen, Rheuma, Lymphödeme, Asthma, chron. Bronchitis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Verstopfung, Laktose-/Fruktoseintoleranz, Harnwegsinfekt, Wechseljahrsbeschwerden, Kinderlosigkeit, Prostatavergrößerung, Migräne, Parkinson, Hautkrankheiten, Tinnitus, Bettnässen.
Die Bioresonanztherapie mit Regumed-Geräten basiert auf Erfahrungswissen und ist schulmedizinisch nicht anerkannt. In geeigneten Behandlungsfällen wende ich nach Aufklärung und Einwilligung der Patienten die Bioresonanztherapie an.
Gerade in unserer heutigen Zeit lagert der Körper durch Stress, falsche Ernährung und Bewegungsmangel die Abbauprodukte des Stoffwechsels im Bindegewebe ein. Darüberhinaus übersäuert das Gewebe. Dies kann zu ständiger Müdigkeit und Abgeschlagenheit oder sogar Schmerzen führen.
Ziel der Entgiftungstherapie ist die gezielte Ausleitung dieser Stoffe aus dem Körper durch die Unterstützung von Leber, Darm, Niere und Lymphsystem sowie die Neutralisierung der Säuren im Körper. Sie steht oft am Anfang einer erfolgreichen Therapie.
Besonders wichtig ist die Entgiftung bei geplanter Amalgamentfernung, da gerade bei diesem Prozess Quecksilber frei wird.
Gerade bei Erkrankungen wie Rheuma, Fibromyalgie, chronischer Borreliose, Leberschäden, Gicht, Migräne, Polyneuropathien, Akne, Ekzeme, Neurodermitis oder Schuppenflechte spielt die gezielte Entgiftung und Entsäuerung des Körpers eine wichtige Rolle.
Die Akupunktur ist eine der Säulen der traditionellen chinesischen Medizin.
Durch die Beeinflussung der Energieleitbahnen (Meridiane) im menschlichen Körper können Erkrankungen positiv beeinflußt werden. Vor allem chronische Schmerzen und Entzündungen können gelindert werden.
Durch den gezielten Einsatz von Heilpilzen (z.B. Maitake, Shiitake) lassen sich Allergien, Immunschwächen, Verdauungsstörungen und auch Zivilisationskrankheiten wie z.B. Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen günstig beeinflussen. Vor allem begleitend zur Krebstherapie ist die Stärkung des Immunsystems mit Heilpilzen sinnvoll.
Die Mykotherapie ist eine jahrtausendealte Therapie, die ihre Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat. Aber auch in den westlichen Ländern wird sie immer beliebter.
Reiz- und Umstimmungstherapie durch die gezielte Applikation von lokalbetäubenden Injektionen. Sie dient vor allem der Schmerztherapie (z.B. bei Rückenschmerzen, Tennisarm, Gelenkschmerzen) sowie der Behandlung von Störfeldern im Körper, die Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben können. Es lassen sich aber auch funktionelle Störungen wie z.B. Herzbeschwerden, Reizdarm und Reizblase gut behandeln.
Durch das gezielte Setzen von Nadeln in der Ohrmuschel lassen sich Erkrankungen positiv beeinflussen. Dauernadeln können die Wirkungsdauer verlängern.
So lassen sich z.B. Heisshungerphasen bei der Gewichtsreduktion, Schmerzen oder auch das Verlangen nach der Zigarette deutlich mildern.
Durch den Einsatz von Pflanzen, Pflanzenteilen und deren Zubereitungen (Tee, Extrakt, Tinktur) ist die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten möglich.
Vor allem Hormonstörungen (Wechseljahrsbeschwerden, prämenstruelles Syndrom), Schlafstörungen, psychovegetative Beschwerden (depressive Verstimmung, Kraftlosigkeit) oder Verdauungsstörungen (Blähungen, Darmkrämpfe, Völlegefühl) lassen sich mit der Phytotherapie behandeln.
Behandlung von Erkrankungen der verschiedensten Art mit homöopathischen Mitteln, die Antigene und Antitoxine verschiedener Bakterienstämme enthalten. Sie werden vor allem in die Haut eingerieben.
Ziel ist die Mobilisation der Immunabwehr des Körpers, um Erreger selbst abzuwehren.
Bei der Frischzellentherapie werden genau auf die Beschwerden abgestimmte Präparate injiziert. So lassen sich z.B. Erkrankungen der Gelenke oder der Verdauungsorgane günstig beeinflussen.
Zahlreiche Erkrankungen können ihre Ursache in der Fehlbesiedlung des Darms haben. Insbesondere nach häufiger Einnahme von Antibiotika ist die Darmflora erheblich gestört. Daher ist die Untersuchung der Darmflora und die Beseitigung von eventuellen Fehlbesiedlungen Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie von Verstopfung oder Reizdarm.
Nach Ermittlung der Darmflorazusammensetzung werden genau abgestimmte Präparate verordnet, die das Ungleichgewicht im Darm wiederherstellen.
So lassen sich gerade Nahrungmittelunverträglichkeiten wie die Laktoseintoleranz und auch Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis sowie Allergien günstig beeinflussen.
Zahlreiche Störungen beruhen auf einem Ungleichgewicht im Mineralhaushalt des Körpers.
Durch die gezielte Beeinflussung dieses Haushalts mit den Schüsslersalzen werden diese Störungen beseitigt.
Durch Infusionen von hochdosiertem Vitamin C lassen sich zahlreiche Erkrankungen positiv beeinflussen. Insbesondere chronische Beschwerden (z.B. Rheuma, Allergien, Hautkrankheiten), die schon länger bestehen, sprechen gut auf diese Therapie an.
Die Mikroimmuntherapie ist eine immunmodulierende Behandlung, die mit denselben Botenstoffen arbeitet wie das Immunsystem (z.B. Zytokine, Hormone, Wachstumsfaktoren, Nukleinsäuren), um Informationen an den Organismus zu senden und die Immunantwort wieder korrekt „einzustellen“. Das heißt, ihr Ziel ist die Wiederherstellung der korrekten Kommunikation zwischen den Zellen des Immunsystems. Sie will diesen Zellen helfen, ihre ursprüngliche Fähigkeit, uns gegen Angreifer zu verteidigen, wiederzugewinnen bzw. ihre Reaktion zu bremsen, wenn diese übertrieben ist.
Die Mikroimmuntherapie kann ein starker Partner bei der Behandlung von akuten wie chronischen Krankheiten sein, bei denen das Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät. So sind in diesem Rahmen Infektionskrankheiten, onkologische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zu nennen.
Auf keinen Fall ersetzt die Mikroimmuntherapie jemals das Immunsystem, noch zwingt sie es in eine Richtung oder blockiert es, sondern sie sendet ihm unterschwellig Informationen und ist daher kompatibel mit anderen Behandlungen.
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